Kaum ein Lebenszyklus der heimischen Fauna ist faszinierender, als der des europäischen Aals. Viele von uns werden ihn wohl noch nie selber als lebendiges Tier gesehen haben – die Angler mal ausgenommen. Anguilla anguilla, so der lateinische Name, lebt zurückgezogen in Höhlen und Verstecken im Schlamm, ist überwiegend nachtaktiv und die Geschichten und Mythen um ihn, sind oft dem Reich der Fantasie entliehen.
Unsere Wildkräuter – Berichte zum Thema „Unkraut“
Was verknüpfen wohl viele unserer Zeitgenossen mit den so genannten Wildkräutern oder besser gesagt, was verbinden Sie, lieber Leser, mit diesen Pflanzen?
Man könnte einige Bezeichnungen nennen, wie zum Beispiel, Dreck, Unkraut oder lästiges unnützes Zeug. Diese Begriffe sind ja noch harmlos und jeder Mensch, der einen Garten besitzt, hat wahrscheinlich so seine eigenen Kraftausdrücke für diese Pflanzengattungen. Sie stören einfach unser Bild von einem perfekten Garten, oder?
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Was kann es Schöneres geben, als kaltes nasses Regenwetter im tiefen Wald der nächtlichen Eifel?
Nachdem der erste geplante Termin für unsere Feuersalamandertour wegen Frost verschoben werden musste, trafen wir gestern auf traumhaftes Amphibienwetter. Dr. Lutz Dalbeck von der Biostation Düren hatte nach Nideggen eingeladen. Der Einladung folgten zum einen das E-Fischer-Team aus dem Kreis Heinsberg, mit denen wir bei Untersuchungen gelegentlich kooperieren und einige wetterresistente Mitglieder unseres Vereins. „Was kann es Schöneres geben, als kaltes nasses Regenwetter im tiefen Wald der nächtlichen Eifel?“ weiterlesen
Untersuchungsphase beginnt – Jugend und Kinder sind eingeladen
Hallo liebe Freunde von Natur und Kultur,
für einige Projekte, die unsere Landschaft und die Kleinstgewässer betreffen, sind für das Genehmigungsverfahren Untersuchungen und Gutachten notwendig. Diese beginnen in unserem Fall mit der aufkommenden Vegetationsphase. Es müssen die vorkommenden Amphibien, Vögel und Pflanzen erfasst werden. Auch den Wasserkäfern und Libellen werden wir dabei Aufmerksamkeit schenken.
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Kommentar: Das „Gänseproblem“
Ja ja, die Gänse, diese blöden Viecher fressen alles weg! Stimmt ja auch in gewisser Weise. Um eines vorweg klar zu stellen, ich habe vollstes Verständnis für die betroffenen Landwirte, wenn sie sich über den Schaden, den diese Tiere anrichten aufregen. Schließlich müssen die Landwirte von ihrem Ertrag leben und wenn es für den Sommerfraß keine Entschädigung gibt, so finde ich das, gelinde gesagt, ein starkes Stück.