Henni (Heinz-Josef van Huet), unser Baumeister werkelt unauffällig und zielstrebig. Seit ein paar Wochen wird gegenüber unserer Vereinswiese fleißig gearbeitet. Zu Anfang, vor ein paar Wochen markierten lediglich ein paar Striche aus der Markiersprühdose den Ort, an dem das neue Backhaus entstehen sollte. Ein paar Tage später hatten fleißige Hände schon die Grube für das Fundament ausgehoben. Und wiederum kurze Zeit später war das Fundament auch schon gegossen.
Bevor dies alles passierte, musste – wie so oft – geprüft, geplant und genehmigt werden. Die Baubehörde segnete unseren Wunsch aber schnell ab, da gegen die Platzwahl keine Einwände bestanden. Dadurch, dass wir unseren Backofen auf dem Grundstück der Familie Verhülsdonk errichten dürfen, ergibt sich eine tolle Bereicherung der Vereinswiese, ohne diese zu beeinträchtigen.
Auf dem Fundament wurde zunächst die Grundmauer gesetzt und darauf der Ofenboden gegossen. Nachdem nun die Schablone für den Backraum fertiggestellt war, konnte endlich die Brennkammer aus Schamott aufgebaut werden.
Wenn dieser Arbeitsschritt abgeschlossen ist, wird die Dämmung vorgenommen. Danach erhält der Backofen seine Außenmauer aus Feldbrandsteinen. Aus Eichengebälk wird ein Dach entstehen, so groß, dass auch das Brennholz darunter trocken gelagert werden kann.
Auf dem Fundament wurde zunächst die Grundmauer gesetzt und darauf der Ofenboden gegossen. Nachdem nun die Schablone für den Backraum fertiggestellt war, konnte endlich die Brennkammer aus Schamott aufgebaut werden.
Wenn dieser Arbeitsschritt abgeschlossen ist, wird die Dämmung vorgenommen. Danach erhält der Backofen seine Außenmauer aus Feldbrandsteinen. Aus Eichengebälk wird ein Dach entstehen, so groß, dass auch das Brennholz darunter trocken gelagert werden kann.