Pfad der Begegnung
Entstehung „Pfad der Begegnung„:
Alles fing damit an, dass Rainer und Lou nach der Errichtung der Bogenbahn ein Anschlussprojekt suchten. Da kam als Erstes ein keltischer Opferaltar ins Gespräch. Letztendlich haben sie sich aber „für Maria“ entschieden. Weil Maria besser in unsere Historie und zum Niederrhein passt. Hier am Niederrhein begegnen einem häufig kleine Heiligenhäuschen, in denen eine Mutter-Gottes-Figur dargestellt ist. Rainer und Lou begannen damit, der Marienfigur, die Rainer und Rita zur Hochzeit geschenkt bekamen, ein solches Häuschen zu bauen.
Das gemeinsame Projekt machte den beiden Freude, so entstand die Idee für ein nächstes Objekt: da der Achterhoek räumlich relativ nahe zu Xanten liegt und es dort die Ausgrabungen der altrömischen Provinzstadt gibt, war ein römischer Opferaltar die nächste Idee.
Dann brachte Rainer den Künstler Friedensreich Hundertwasser ins Spiel. Der hat in der Steiermark eine Kirche und den dazugehörigen Park in einen „Park der Begegnung“ umgestaltet. Dort sind Symbole vieler Religionen als Plastiken dargestellt – und dann hat sich das Ganze verselbständigt…..
So ist der Pfad der Begegnung entstanden.
Somit gilt für alle hier lebenden Menschen:
Artikel 4 Grundgesetz
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.